Mein Tagebuch

Wenn alle anpacken, ist Arbeit ein Vergnügen

Jetzt stehen auch die Großplakate

Geschafft, die Großplakate stehen auch. Viel Arbeit, aber im Team mit vielen kleinen und großen Helferinnen und Helfer hat es richtig Spaß gemacht. Wir haben alle gemeinsam angepackt – und dabei natürlich die Corona-Vorgaben beachtet. Auch im Wahlkampf dürfen Gesundheit und Sicherheit nicht vergessen werden. Viele Passanten haben uns bei der Aktion angesprochen, es gab interessante Gespräche. Die Aktion hat uns noch ein Stück mehr zusammengeschweißt. Egal, wie es ausgeht, diese Zeit kann uns keiner nehmen. Danke an alle für den tollen Einsatz!

Toll wenn das klappt…

Schülerinnen u. Schüler des SSGX bereiten Podiumsdiskussion vor.

Es beginnt die Zeit der Podiumsdiskussionen für uns Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten.

Besonders habe ich mich über die Anfrage von Oberstufen-Schülerinnen und -Schülern des Stiftsgymnasiums gefreut. Sie versuchen gerade, eine solche Diskussionsrunde auf die Beine zu stellen. Ich finde, das ist eine super Idee und drücke ihnen ganz fest die Daumen, dass es klappt. Mein Appell an meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter: Habt Zeit für diese Veranstaltung. Wir alle fordern immer, dass sich junge Menschen politisch engagieren sollen. Wenn sie es tun, müssen wir sie dabei nach Kräften unterstützen.

12. August – Schulstart

Ich freue mich, dass bei den Schüerinnen und Schülern wieder ein wenig Normalität eintrifft.

Es wird natürlich nicht wie immer sein, ob wegen Abstand oder Maske. Aber endlich können die jungen Menschen wieder einen fast normalen Alltag eingehen, mit einem festen Rythmus und gesellschaftlichen Kontakten.

Ich wünsche allen gelungenen und gesunden Start!

Sternenblick

Wer nachts nicht schlafen kann, sollte in diesen Tagen seine Nase nicht in ein Buch stecken, sondern in den Himmel schauen. Am besten in Richtung Osten, denn dort geht das Sternbild Perseus auf – Namensgeber für die Perseiden, unzählige Sternschnuppen, die ganz ohne Fernglas in klaren Nächten zu sehen sind.

Fachleute sagen, dass die Nächte vom 11. auf den 12. und vom 12. auf den 13. August besonders gut geeignet sind.

Also: Augen auf und Sterne gucken!

Leute, lasst uns reden!

Leute, lasst uns reden! Über Xanten, über Politik, über das, was in dieser Stadt passieren soll, gerne über alles, was euch auf der Seele liegt. Und natürlich erzähle ich euch auch von mir, wie ich ticke, welche Pläne und Ideen ich für unseren Ort habe. Ab sofort gibt es immer montags von 17:30 bis 19:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in meiner Sprachenschule an der Marsstraße 80. Bitte an die Corona-Regeln denken, das ist ganz wichtig. Alternativ bin ich während dieser Zeit auch telefonisch unter 02801-9826846 zu erreichen.

Los geht’s am 3. August. Wer montags keine Zeit hat, kann individuelle Termine mit mir vereinbaren. eMail: Info@ValeriePetit.de

Ich freue mich auf euch!

Der Countdown läuft – Wer ein iPad gewinnen will, muss sich beeilen!

Jetzt aber schnell: Nur noch bis Sonntag besteht die Möglichkeit, an der Umfrage zum Thema Corona teilzunehmen und ein iPad zu gewinnen!

Ihr habt noch nichts davon gehört?

Also: Corona hat viele Veränderungen mit sich gebracht, gerade auch für Schüler und Schülerinnen. Aber wie genau hat sich das Leben verändert? Die Freie Bürger-Initiative Xanten (FBI) ist überzeugt davon, dass diese Zeit viele Folgen für die Zukunft des Lernens haben wird. Deshalb möchte sie wissen, wie Schüler diese Zeit erlebt haben und immer noch erleben und wie ihre Wünsche für die Zukunft aussehen. Wir wollen natürlich die Experten befragen, die jungen Menschen, die zur Schule gehen oder gerade ihren Abschluss gemacht haben. Die Umfrage ist anonym, wer mag, kann sich an einer Verlosung beteiligen. Als Dankeschön und kleine Belohnung verlost die FBI unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein iPad.

Einsendeschluss ist Sonntag, 26. Juli.

Infos und Teilnahme unter: www.FBI-Xanten.de/Deine-Meinung/

Welche Chancen haben Frauen in der Xantener Politik?

Heute findet das vierte Treffen statt, und ich freue mich, dass wir uns wieder offline treffen dürfen. Beim letzten Mal gab’s viele Infos  über die – noch fehlenden – Aktivitäten von Frauen in der Politik, über mögliche Ursachen sowie die Chancen, das zu ändern. Heute Abend wollen wir versuchen, dies auf Xanten herunterzubrechen. Wir schauen uns den aktuellen Rat an und  vergleichen ihn mit den aktuellen Listen für die Wahl im September. So können wir feststellen, ob sich etwas verändert hat. Daraus werden wir schließen können, welche Erwartungen und Anforderungen wir stellen sollen. Ihr könnt gerne dazukommen: Frauenpolitsstammtisch, heute um 19:00 Uhr, auf der Terrasse der „Börse“. Auch wenn Ferien sind, bleibt’s dabei: Wir treffen uns immer am vierten Mittwoch eines Monats. Wer nicht dabei sein kann, aber neugierig auf Infos ist, kann sich einfach bei mir melden.

Wir sind ein Superteam

Hurra, geschafft!

Die meisten Plakate hängen.

Schon ein komisches Gefühl, das eigene Bild an so vielen Laternenmasten zu sehen. Die ersten Flyer haben wir auch verteilt. Kurz: Es war ein richtig anstrengendes Wochenende. Zum Glück haben viele Freiwillige mitgeholfen. Die Stimmung war super, und wenn wir eine Pause gebraucht haben, hat garantiert jemand leckere Brötchen serviert.

Danke an alle, die mitgeholfen haben. Ihr seid ein Superteam!

Eine mutige Frau!

Heute ist der 14. Juli – und jedes Kind in Frankreich weiß: Das ist der französische Nationalfeiertag.

Am 14. Juli 1789 stürmten die hungrigen Pariserinnen und Pariser die Bastille. Das ist ein berüchtigtes Gefängnis. Der 14. Juli gilt als Beginn der Französischen Revolution, eine zuerst sehr stürmische und blutige Zeit, die das alte Regime abschaffte und den Weg zur späteren modernen Demokratie öffnete.

Viele Namen aus dieser Zeit stehen in den Geschichtsbüchern, aber einer fehlt: Olympe de Gouges, ein Kind der Aufklärung. Als Pendant zur Erklärung der Menschenrechte, verfasste sie eine Abhandlung zu den Rechten der Frauen und Bürgerinnen. Deshalb und auch, weil sie sich gegen die Ausbeutung von Sklaven ausspricht und eine Gegnerin von Robespierre ist, wird sie 1793 zum Tod durch die Guillotine verurteilt.

Eine mutige Frau!

Was wirklich wichtig ist im Leben

Verschwendung ist das, worüber ich mich selbst am meisten ärgere – und zwar über mich.

Wenn alles schnell gehen muss, kaufe ich für mehrere Tage ein und muss am Ende doch etwas wegwerfen, weil es nicht verwendet wurde. Die Corona-Zeit hat mir gezeigt, dass es anders geht. Wenig kaufen, nur das, was man unmittelbar braucht und der Kühlschrank muss nicht immer voller werden, sondern bleibt in der Regel leer.

Und noch etwas nehme ich mit aus der Krise: Meine Kinder, die schon groß sind und mittlerweile ihre eigenen Leben führen, mussten wieder ihre Freizeit mit uns verbringen. Wie schön es war, die Corona Sonntage mit Gesellschaftsspielen, leckerem Essen und interessanten Gesprächen zu gestalten. Ich habe wieder spüren können, was wirklich wichtig im Leben ist, nicht Macht, Erfolg oder Geld sondern die einfachsten Sachen des Lebens! Sollten wir alle beherzigen – nicht nur heute am Tag der Einfachheit!